In der Produktionslinie der Druckindustrie bietet das Ultraschallschweißgerät eine zuverlässige und stabile Schweißtechnologie. Entsprechend den Schweißmaterialien kann es in Ultraschall-Kunststoffschweißmaschinen und Ultraschall-Metallschweißmaschinen unterteilt werden. Im Vergleich zu Heizplattenschweißgeräten ist die Ultraschalltechnologie sicherer und kann mehr Materialschweißungen lösen. Die Produktion dieser Branche ist grundsätzlich 24-Stunden-gekoppelt, und die Qualitätsanforderungen an Schweißmaschinen sind relativ hoch. Werfen wir heute einen Blick auf die Faktoren, die die Schweißqualität von Ultraschallschweißmaschinen beeinflussen.

Ultraschallschweißmaschine ist durch die durch Ultraschallwellen erzeugte hochfrequente Vibration, die auf das Materialwerkstück wirkt, um die gegenseitige Verschmelzung von zwei Materialpolymeren zu fördern, um den Effekt der Materialverschmelzung zu erzielen. Zu den Faktoren, die die Schweißqualität der Ultraschallschweißmaschine beeinflussen, gehören hauptsächlich Amplitude und Frequenz. Betrachten Sie zunächst die Amplitude. Unterschiedliche Wandler haben unterschiedliche Ausgangsamplituden. Die Ausgangsamplitude des Wandlers einer allgemeinen Ultraschall-Metallschweißmaschine beträgt normalerweise 5-20 Mikrometer und die Arbeitsamplitude 10-30 Mikrometer. Zu den Faktoren, die die Arbeitsamplitude des Wandlers bestimmen, gehören das Horn, die Form des Schweißkopfes und die Ausgangsamplitude. Das Ultraschallschweißgerät verbindet Materialien durch diese hin- und hergehende Amplitudenbewegung, sodass die Qualität des Schweißens direkt beeinflusst wird. Jeder Schweißer hat seine Mittenfrequenz, und die Schweißsituation ist mit unterschiedlichen Frequenzen unterschiedlich. Die Arbeitsfrequenz des Schweißgeräts hängt von der mechanischen Resonanzfrequenz von Ultraschallwandler, Horn und Schweißkopf ab. Da sich die Ultraschalltechnologie gut auf das Materialschweißen auswirkt, wurde die Heizplattenschweißmaschine in der Druckindustrie nach und nach ersetzt. Bei der Herstellung neuer Schweißverbindungen muss die Resonanzfrequenz angepasst werden, um den Resonanzfrequenzfehler sicherzustellen, und die Konstruktionsfehlerfrequenz überschreitet 0,1 kHz nicht. Derzeit beträgt die Ultraschallfrequenz weniger als 20 kHz und die tatsächliche Schweißfrequenz weniger als 5%.

Die Amplitude und Frequenz des Ultraschallschweißgeräts wirken sich direkt auf die Schweißqualität aus, daher sollten wir diese beiden Aspekte bei der Verwendung beachten. Wenn es ein Problem mit der Amplitude gibt und der Vibrationsfrequenzfehler zu groß ist, sollte er angepasst werden. Derzeit beträgt die Frequenz der Ultraschall-Metallschweißmaschine 20 kHz, und der Fehler darf 5% nicht überschreiten. Wird sie überschritten, ist sie unverzüglich anzupassen. Obwohl die Heizplattenschweißmaschine diese Probleme nicht hat, ist ihre Schweißqualität relativ schlecht. Solange wir beide Faktoren im Schweißprozess berücksichtigen, wird die Schweißqualität der Ultraschallschweißmaschine qualitativ verbessert.