Führen Sie professionelle Schweißarbeiten durch und verstehen Sie einiges an herkömmlichem Wissen, damit Sie auch bei manchen Problemen den Boden unter den Füßen behalten. Das betriebene Schweißgerät hat bestimmte Anforderungen an den Luftdruck. Es ist nicht gut, wenn es zu hoch oder zu niedrig ist. Es kann nicht laufen, wenn es zu niedrig ist. Wenn es zu hoch ist, werden die Kunststoffteile zerquetscht. Auf welche Aspekte des Luftdrucks sollten wir achten?

Unterschiedliche Kunststoffmaterialien bestimmen den beim Schweißen erforderlichen Druck. Die Wahl eines geeigneten Druckwertes hat einen sehr wichtigen Einfluss auf die Schweißergebnisse. Ein zu hoher Druck führt zu einer unangemessenen Verwendung von Vibrationsenergie, was zu übermäßiger Reibung, einer Schwächung der Reibungsbewegung zwischen Schweißnähten und sogar zu einer Beeinträchtigung der Amplitude führt. Infolgedessen nimmt die Verbindungsfläche zwischen Schweißungen nicht zu, sondern ab, und die Festigkeit von Lötverbindungen nimmt ebenfalls ab.

Wenn der Schweißdruck zu niedrig ist, kann die Ultraschallschwingung nicht gut auf das Schweißteil übertragen werden, was zu einer unzureichenden Reibung zwischen dem Schweißteil und der Schweißfläche führt. Ein großer Teil der Energie wird auf der Gleitfläche verbraucht, was zu einer schlechten Schweißung führt.

Beim Ultraschallschweißen kann die Größe des Luftdrucks entsprechend dem Schmelzpunkt (je höher der Schmelzpunkt, desto größer der Druckwert) und der Größe der Kunststoffteile (je größer die Größe, desto größer der Druckwert) gewählt werden. Der Druckwert eines herkömmlichen Ultraschallschweißgeräts ist auf 0,4 bis 0,6 MPa eingestellt.

Der Luftdruck ist ein Faktor, der für das Schweißgerät berücksichtigt werden muss, und eine normale Wartung ist ebenfalls unerlässlich, was die Ausfallrate verringern und die Lebensdauer des Schweißgeräts verlängern kann. Einige allgemeine Informationsattribute des Schweißgeräts sollten verstanden werden, damit sie im Verwendungsprozess klarer werden.